Donnerstag, 1. Juli 2010

Israelisches Tagebuch 34 (oder - über die Beziehung zwischen Ideologie und Alkohol)

Zionismus? Schnaps!

Wer von uns kennt es nicht – man will eine schöne Geschichte erzählen, sie seinen Zuhörern schmackhafter machen, spannender, bunter, aufregender. Ob die Wahrheit, also jene exakte, trockene Auslegung der Vergangenheit dabei manchmal auf der Stecke bleibt ist von weniger Relevanz. Wer hätte der Geschichte von David und Goliath geglaubt, wäre der erste ein gut ausgebildeter, dubioser und tricksreicher Krieger, der zweite ein bescheidender, gut aussehender, bescheidener Reservistenkämpfer von normaler Größe gewesen? Die Kunst die auf den Namen von Münchhausens zurückzuführen ist hat in der Tat eine lange Geschichte von "Realitätsschmücken" hinter sich. Diese Kunst lebt in jedem von uns, aber wenige haben sie so verfeinert, mit einer solchen Eleganz die Wahrheit ignoriert wie eine lästige Nebensache, wie meine Familie.

Ich schulde Euch eine Geschichte – das habe ich in einem der älteren Beiträge geschrieben – von der "Alija", also von der Migration meiner Familie aus Europa ins gelobte Land. Vor allem die Erzählung von den Eltern meiner Mutter, Alexander Levinger aus Budapest und Judith Kessler aus Jeroslaw (Poland), verdient es erzählt zu werden. Ich habe sie an einem Nachmittag in Jerusalem gehört von meiner Großmutter. Sie lebte damals bei uns, was ich damals als eine ungeheuere Störung empfand, da sie den ganzen Tag nichts anderes machte als drittklassige Romane auf Deutsch zu lesen und meine Freunde und mich, die sie dabei gestört haben, auf giftigem Polnisch zu fluchen. An jenem Nachmittag kam es aber zu einem versöhnlichen Moment zwischen uns, und so setzte ich mich zu ihr mit einer Tasse lauwarmen Tees und fragte sie – sag mal, Oma, wie ist es dazu gekommen dass Du und Opa nach Palästina emigriert seid? Welche tiefe Klugheit (die ich natürlich in meinen Genen zu spüren ahnte) hat Euch dazu gebracht, die bald brennende Erde Europas zu verlassen und in die entfernte, unbekannte britische Kolonie Euch umzusiedeln?

Erinnert Ihr Euch an von Münchhausen? Im Vergleich mit der Antwort die ich bekam und mit der Relation zwischen dieser Antwort und der Wahrheit, war der nette Baron ein blasser Anfänger. Ab hier zitiere ich meine damals über achtzig Jahre alte Oma.

"Ich bin in einer kleinen jüdischen Stadt im Süden Polands geboren. Wir waren eine große Familie, die Wert auf Bildung und auf das Kennen der ruhmreichen europäischen Kultur legte. In der Schule redeten wir Polnisch, zuhause – Jiddisch, und die Bücher, die unsere Mutter uns in die Hand gedrückt hat waren auf Deutsch. Als man in unserem Städtchen ein Zentrum der zionistischen Bewegung "Beitar" eröffnet hat, war ich eine der ersten, die sich dort anmeldeten. Ach, was waren das für spannende Zeiten! Wir haben Hebräisch gelernt und lange, heftige Diskussionen über die Zukunft der Juden in Europa und die jüdische nationale Verwirklichung in Palästina geführt. Das Feuer der Jugend, das Feuer des Zionismus brannte in unseren Augen und Herzen als wir über die Wege sprachen wie wir uns von dem exilhaften Hause unserer Eltern entfesseln und unsere ganze Kraft der aufgebauten alt-neuen jüdischen Heimat geben könnten. (Leider kann ich das nach Zwiebelhering und Kartoffelbrei riechenden Seufzen, dieses herrliche polnische "Ohhhjjj", mit dem meine Oma jeden Satz beendete, nicht beschreiben, obwohl es zu meiner Kindheitslandschaft gehört und bis heute von meiner Mutter, in Momenten tiefster Verzweiflung, ausgerufen wird)

Nach einigen Jahren war es soweit – ich bekam die Gelegenheit, Mithilfe illegaler Papiere die mich als die Frau eines bestimmten Herrn S. vorweisen, eines Herren der die Erlaubnis nach Palästina zu emigrieren hatte (die Grenzen wurden damals von den Briten dicht gemacht wegen der Unruhen zwischen Arabern und Juden im heiligen Lande) mich auf den Weg gen Süden zu begeben. Ich traf ihn am Hafen von Genua, und zusammen sind wir an Bord von einem alten Schiff, dessen knirschende Holzbretter Zweifel daran ließen ob es den Wellen des Mittelmeers standhalten könnte. Ein Paar Tage später war es soweit – der Kapitän von der "Hagana" (Vorläuferorganisation der israelischen Armee) rief uns an Bord, und so standen wir, Schulter an Schulter, unsere Sicht von dem Morgennebel und den Freudetränen in unseren Augen verschwommen, und warteten. Jeder wollte der erste sein der das Wort "Land!" rufen wird, auf Polnisch, Deutsch, Rumänisch, Ungarisch, Jiddisch, aber als es soweit war blieb der Ruf in dem vor Aufregung erstickten Hals stecken. Nach 2000 Jahren Exil standen wir vor den Toren des Orts unserer Sehnsucht, Palästina. Bis wir Anker werfen konnten tanzten wir am Bord bis der Kapitän, aus Sorge für den brüchigen Deck, uns zur Ruhe befehlte. Wir sind in Haifa angekommen, und als mein Fuß die heilige Erde berührte bin ich auf meine Knie gefallen um sie zu küssen, und heulte, laut und ohne Scham. (Und jetzt, alle zusammen – Ohhhjjjj!)

Am selben Tag lies ich mich von meinem Schein-Ehemann scheiden, und fügte mich einer Arbeitergruppe hinzu, die in Haifa und Umgebung Strassen baute. Mit diesen zwei Händen (sie streckte beide vom Alter gezeichneten Händen mir entgegen, und mir blieb nichts anderes übrig als meine Teetasse zur Seite zu legen, ihre zehn Finger lange zu betrachten und mit einem höfflichen "Ohhhjjj" bewundernd zu kommentieren) habe ich Strassen gepflastert, Häuser gebaut, Felder entsteinigt. Verstehst Du, Junge, hier war nichts, wir mussten alles von vorne bauen. Aber wir waren stolz darauf! Ich arbeitete bis meine Hände geblutet haben, bis der Rücken nicht mehr wollte, bis die Augen vor Müdigkeit zufielen. Eines Abends wollten wir uns von der harten Arbeit erholen und sind, eine Gruppe von zionistischen Mädels, in einen Arbeiterclub gegangen. Dort gab es Volkstänze, und Arbeiter aus der ganzen Gegend – darunter auch solche von dem nah liegenden Stahlwerk – haben sich in großen Kreisen zusammengefunden. Einer von diesen harten Burschen, ein Jude aus Budapest, lies mich nicht aus den Augen. Gesellschaftstänze waren verpönt, verboten, also bekam er keine Gelegenheit mit mir allein zu tanzen und zu reden.

Am nächsten Tag aber, als ich kurz vor der Dämmerung unser Quartier verlies, sah ich ihn – er stand dort die ganze Nacht und hat auf mich gewartet. Ach, was war er für ein schöner Mann, Dein Opa… Groß war er, mit zwei starken Händen und einem feurigen Blick (Ihr wisst schon, oder? "O….") und einer sonoren Stimme. "Judith, ich will Dich zu meiner Frau machen." So. Ohne Fragezeichen (es blieb zwischen Strassenpflastern und Heimataufbauen wenig Zeit für Fragezeichen übrig). Aber wer will da schon nein sagen? Und so sind wir, Dein Opa und ich, zusammengekommen. Wir bezogen eine kleine Arbeiterwohnung, wo auch Deine Tante und Deine Mutter zur Welt kamen. (Ich kann mich gut an die Wohnung erinnern – sie roch stets nach diesem Anti-Motten Zeug, "Naftalin" und nach der Pfeife meines Großvater, der auf dem Balkon saß und Krimis im illegal empfangenen libanesischen Fernsehen schaute). Dein Opa war der festen Überzeugung dass man den Briten im Kampf gegen Hitler helfen musste, also verlies er seine Arbeit beim Werk und stelle sich in den Diensten der RAF, der britischen Luftwaffe. Er war dort einige Jahre als Bodenpersonal in Alexandria (Ägypten) tätig, bis der Krieg gewonnen wurde und er zurück nach Haifa, zum Werk, vor allem aber zu mir zurückkehrte. Was für ein Mann, Junge, was für ein Mann.

Soweit die offizielle Erzählung. Aber wartet – bevor Ihr "Ausschneiden – Kopieren" drückt und die letzten Seiten an eine Hollywood Produktionsfirma schickt, solltet Ihr Euch in Geduld ausüben (sagt der Israeli) und bis zu dem überraschenden Schluss warten.

Es versteht sich dass meine Oma seit jenem Nachmittag in meinen Augen die Aura einer Heiligen bekommen hat. Wer würde, nach einem solchen turbulenten Leben, sich nicht zur Ruhe setzten wollen und drittklassige Romane lesen? Hat diese Frau, nach dem sie mit zwei Händen mehr oder weniger eine ganze Stadt aufgebaut hat, nicht das unangefochtene Recht von popeligen, lauten und unerzogenen Kindern nicht gestört zu werden? Im Gegenteil! Seit diesem Tag brachte ich Ihr lauwarmen Tee ohne dass sie danach fragte, ich kochte für sie Kartoffeln nach polnischer Art bis man die Knollen vom Wasser nicht mehr unterscheiden konnte, und ihren mit vielen C´s, Z´s und J´s Fluchwörtern begegnete ich mit einem warmen, verständnisvollen Blick.

Diese überraschende Wende in meinem bis Dato unmöglichen Benehmen meiner Oma gegenüber blieb bei meiner Mutter nicht unbemerkt. Eine kluge Frau wie sie ist, ahnte sie dass sich da was im Schilde führte, und so stelle sie mich eines Tages zur Rede, als ich grad dabei war tote Motten als Beweis meiner Treue zu der Oma zu sammeln.

"Aber Mama, Deine Mutter ist eine Heldin der Nation! Dein Vater wird für mich für immer und ewig eine Modelfigur für Prinzipien und Willenskraft sein! Weh mein junges Alter, dass ich ihn nicht lange genug erlebt habe!". Meine Augen glänzten vor gerechtem Zorn, und ich fühlte mich für eine ganze Generation jüdischer Pioniere beleidigt.

Ohhhjjj.

"Was hat sie Dir schon erzählt?"

Adieu jüdische Pioniere, adieu ängstliches Bangen am Bord eines hoffnungsvollen Schiffs auf den unruhigen Gewässern des Mittelmeers. Hätte mich meine Mutter nur in diesem Zustand süßen Bewunderns gelassen, mit einer genial konstruierten Erinnerung meiner Großeltern, dieser Giganten der Geschichte. Aber meine Mutter hielt nicht viel davon, und im Übrigen war sie auch nicht so glücklich als ich zu einem Geburtstag das Buch von von Münchhausen bekam. "Das muss er nicht lesen, das hat er schon im Blut" kommentierte sie lässig.

Ich gebe Euch eine kurze Pause vor dem kompletten Desillusionieren, eine Pause die meinem zärtlich halbwüchsigen ich nicht gegönnt war.

Wir fangen bei meinem Opa an, bei diesem tatsächlich wunderschönen Mann aus Budapest, mit den großen Händen und der Sonoren Stimme. Es ist auch nicht so dass meine Oma gelogen hat (nie, aber nie würde ich so was über meine eigene Familie zu sagen wagen), sie hat nur ein Paar Leitmotive aus der Realität genommen und sie etwas schöner, feiner zusammengefügt.

Als der Vater meines Großvaters aus dem großen Krieg zurückkam, in dem er gegen das zaristische Russland im Dienste des Kaisers gekämpft hat, war seine Frau, also meine Urgroßmutter, tot. Er trauerte ihr nicht allzu lange nach, und bald heiratete er eine neue, junge Frau, die meinen Opa nicht ausstehen konnte (was auf Gegenseitigkeit rührte). Nach einigen heftigen Streits ist der junge Alexander aus Budapest geflohen um sein Glück bei seinem Onkel in Bukarest, Rumänien, zu suchen. Sein eindrucksvolles Erscheinen brachte ihm viel Respekt ein, allerdings hauptsächlich in Spielsalons und Casinos, wo er sich gerne aufhielte. In einem aus der Kontrolle geratenen Spiel- und Saufabend fand sich mein Opa an einem Tisch gegenüber einem genauso wenig nüchtern britischen Offizier sitzend. Irgendwann, nach einigen definitiv überflüssigen Schnapsgläsern und nachdem sie schon keine Gegenstände mehr besaßen auf die sie hätten wetten können, fingen sie ein Gespräch über Palästina. Der britische Offizier huldigte die ruhmreiche britische Armee, die die Grenzen zu Palästina Wasser- Luft und Judendicht geschlossen machte. "Ach was, " sagte mein Opa, "in jeder Grenze gibt es eine Lücke." Der Engländer sah sich im Namen der Königin beleidigt, und verlangte eine sofortige Entschuldigung. Mein Opa blieb aber stur. "Ich schaffe es über die Grenze, darauf kannst Du wetten." Falsches Wort. "Wetten willst Du also?" fragte der Offizier. "Na schön. Es gibt eine mittelgroße Hafenstadt namens Haifa, im Norden von Palästina. Ich werde dorthin befohlen. Es gibt dort, unweit des Hafens, eine kleine Kneipe die ich schon mal besucht habe. Also pass mal auf – in einem Jahr, auf den Tag genau, werde ich Dich dort erwarten. Schaffst Du es, über die Grenze zu kommen – gewinnst Du die Wette, und ich besorge Dir eine Aufenthaltsgenehmigung und eine Stelle bei der britischen Armee. Falls Du dort nicht erscheinst, werde ich vermuten, Dir ist beim Versuch etwas zugestoßen. Abgemacht?"

"Abgemacht."

Liebe Freunde, zum Glück kann ich Euch berichten dass da ich lebe, mein Opa die Wette gewonnen hat. Er ist mehr oder weniger zu Fuß über die Türkei, Syrien und sogar Irak und Transjordanien ins (ihm nicht so) heilige Land gekommen, ohne von den englischen Grenzschützern geschnappt zu werden. Auf dem Weg, so erzählte mir meine Mutter, hinterließ er eine Spur von Vaterlosen Bastarden, also meine Halbonkels und Tanten, von denen nur eine sich mal aus der Türkei meldete.

Am besagten Tag erschien er in der Hafenkneipe, und traf den überraschten Offizier. Dieser blieb seinem Versprechen treu, und besorgte meinen Opa mit den nötigen Papieren und mit einem Job als Bodenpersonal beim RAF-Stutzpunkt in Alexandria.

Die Wochen, die mein Opa hatte bevor er nach Ägypten aufbrechen musste, verbrachte er beim Feiern und mit seinem Hobby als Fußballschiedsrichter (dafür habe ich sogar einen Beweis – eine alte Medaille mit seinem Namen drauf). An einem Abend ging er durch die Stadt spazieren, und seine Augen ruhten auf eine wunderschöne junge Jüdin aus Poland. Sie sind ins Gespräch gekommen, und nachdem er ihr seine Heldentaten fertig erzählt hat, wiederholte sie in seinen Ohren die Euch schon bekannte, an Ohhhhjjjj´s reiche, oben erwähnte Geschichte. In der kurzen Zeit die sie hatten, bevor er seine lukrative Stelle beim Militär antreten musste, heirateten sie im engen Kreise ihrer Freunde, die sie auf Ungarisch und Polnisch nur das beste wünschten, also eine baldige Einreise in die USA.

Kurz nach dem Ende des Krieges (das von zwei Ereignissen gezeichnet war – die, wie mein Vater es zu sagen pflegt, am selben Tag zur selben Uhrzeit geschahen – die Atombombe auf Nagasaki und die Geburt meiner Mutter) traf ein Bruder meiner Oma in Haifa an. Er wohnte kurz bei meinen Großeltern, und an einem Abend, nachdem meine Oma schon einschlief, saßen die zwei Männer auf dem Balkon, tranken, und wechselten Erinnerungen und Geschichten aus der Vergangenheit. Es war an diesem Abend, zwischen Schnapsgläsern und Wurstscheiben, dass mein Opa die wahre Geschichte meiner Oma gehört hat. Nachdem er seinem Schwager die offizielle, ihm bekannte Version zu Ende erzählt hat, herrschte kurzes Schweigen am Tisch.

"Ohhhjjj."

Meine Oma war eine wirklich wunderschöne Frau. Sie war so schön, dass sie in der Gegend ihrer Heimatstadt bekannt wurde. Und so sind einige polnische Offiziere aus der nah liegenden Festung in das Örtchen gekommen, um diese jüdische Schönheit mit eigenen Augen zu sehen. Meine Oma, eine wahre liberale Weltbürgerin, war nicht der Meinung dass nur koschere Augen das Recht auf ihr außergewöhnliches Aussehen hätten, und es verging nicht viel Zeit, oh die Schande, bevor sie von ihren Brüdern mit einem christlichen polnischen Offizieren, von Schnaps gefüllt bei einer ungünstigen Lage ertappt wurde. Ihre Eltern, außer sich vor Wut, reagierten schnell, und so fand sich die junge Judith – von ihrem Krzysztof gerissen – mit dem besagten Herrn S. verheiratet, auf einem Schiff ins Ungewisse.

"Also war es kein Zionismus, der sie hierher führte?" fragte der sich leicht betrogen fühlende Ungar.

Der Bruder, der ein paar Jahre später seinen Weg ins wahre gelobte Land von New York gefunden hat, hob seinen Blick und gab eine Antwort, die die kombinierte Familiengeschichte der Levingers/Kesslers elegant und zutreffend beschreibt:

"Zionismus?! Schnaps!"

(Nachwort:

Ich bin nie dazu gekommen meine Oma mit dieser Version der Ereignisse zu konfrontieren. Es ist auch wahrscheinlich besser so. Jetzt, wo ich selber einige Male über das Meer hin und her zog, weiß ich diese so menschliche Schönheit der wahren Geschichte zu schätzen, sowie dieses Bedürfnis, das eigene Leben etwas heldenhafter aussehen zu lassen. Und unter uns, ehrlich gesagt – finde ich es auch viel aufregender, das lebende Resultat einer Wette, einer verbotenen Liebesaffäre sowie einiger Gläser Weingeist zu sein. Zumindest habe ich eine feine Geschichte die ich meinem Nachwuchs erzählen kann, gleich nachdem ich ausführlich berichten werde, wie ich einst eine Stelle bei den Berliner Philharmonikern aufgegeben habe um Gili aus der irakischen Gefangenschaft zu befreien.)

In diesem Sinne,

Ohhhjjjj!

Euer Ofer

1 Kommentar:

  1. Hallo Ofer,

    ich habe mich köstlich amüsiert! Du wirst als Schreiberling immer besser. Wo das wohl noch hinführt? Irgendwann wirst du all diese Geschichten deiner Familie und deiner eigenen Geschichten, die noch kommen werden, in einem Buch herausbringen. Jetzt kann man sich auch vorstellen, wieso du so herrlich erzählen kannst und diese Phantasie herkommt. Deine Oma war eine interessante Frau und mit ihrem Wesen hat sie deine Mutter und deine Mutter wiederum dich beeinflusst. Alkohol und lauwarmer Tee? Das ist kalter Kaffee!

    Liebe Grüße,
    Kerstin

    Ausnahmsweise haben wir im Moment israelische Temperaturen. Endlich! Ich hoffe du feuerst am Samstag die deutschen Fußballer an!

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